Sekundarstufe

Digitale Zaubereien im Informatikunterricht
Digitale Zaubereien im Informatikunterricht

Uwe Geisler geisler@famity.de

Komplexe Informatik-Themen als Science Show
für die Sekundarstufe I

Kann man komplexe informatische Themen einem größeren Laienpublikum unterhaltsam vermitteln? In unzähligen Mitmach-Vorträgen für Kinder und Erwachsene habe ich gezeigt, dass dies sehr wohl geht. Ich bin mit meinen Science-Shows mittlerweile an Hochschulen und Science-Centern in ganz Deutschland ein gern gesehener Gast - zu Wissenschaftsfesten, Kinderunis und anderen populärwissenschaftlichen Events. Der vorliegende Beitrag beschreibt meinen Ansatz und stellt den Bezug her zur aktuellen MINT-Diskussion sowie zur möglichen Einbindung in die schulische Arbeit und in das (Informatik-) Curriculum ab Klasse 5.
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Der Biber der Informatik - Ein Contest zur Motivation und Freude an der Informatik
Gerald Futschek
TU Wien

Der Biber der Informatik bietet interessante Informatikaufgaben aus unterschiedlichsten Gebieten der Informatik, einfache bis schwierige. Für alle Schulstufen der Sekundarstufe, also von 10 bis 19 Jahren. Schülerinnen und Schüler sollen daran teilnehmen und Freude durch das Lösen interessanter Aufgaben gewinnen. Es geht nicht um das Gewinnen eines speziellen Preises oder um Bundeslandsiegerin oder Österreichsiegerin zu werden, es geht schlicht um die Teilnahme. Der Biber der Informatik wird daher auch als Contest und nicht als Wettbewerb bezeichnet. Der Biber kann innerhalb oder außerhalb von Unterrichtsstunden im PC Labor der Schule durchgeführt werden.
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Workshop: Algorithmisches Denken
G. Futschek, Julia Moschitz
Technische Universität Wien, Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme

Algorithmisches Denken ist eine der wichtigsten Grundlagen der Informatik und ist unabdingbare Voraussetzung für das Programmieren von Computern. Es spielt ist im Lehrplan des Informatikunterrichts der Sekundarstufe eine wichtige Rolle.
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Ein Pflichtfach Informatik in der Sekundarstufe I? Derzeit mehr 0 als 1!
Hubert Egger
BG und BRG Feldkirch, eLC-V

Dieser Beitrag handelt von der Einführung von Taschenrechnern in den 70er Jahren bis zum langen und noch unvollendeten Weg zu einem österreichischen Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen bzw. IKT/Informatik in der Sekundarstufe I. Ein dazu notwendiges Pflichtfach Informatik für alle SchülerInnen lässt in diesen Altersstufen weiterhin auf sich warten.
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Das Fach Informatik in Thüringen - Eine erste Bestandsaufnahme
Dirk Drews
Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Thillm)

Anlässlich des Symposiums „25 Jahre Schulinformatik“ soll dieser Artikel einen historischen Überblick über die Entwicklung des Unterrichtsfaches Informatik im Bundesland Thüringen geben.
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How things have changed
Karin Osunbor
KMS/PHS St. Elisabeth, Wien

In diesem Beitrag, der mit einem kurzen historischen Streifzug über den Computer als Lernwerkzeug beginnt, möchte ich die Bedeutung der ICT-Integration im Fach Englisch unterstreichen. Anschließend wird auf die neue Rolle von Lehrkräften als Begleiter und Lerngestalter Bezug genommen. Mit einem kompakten Überblick über Vorteile und notwendige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration neuer, digitaler Medien möchte ich meiner Überzeugung Ausdruck verleihen, dass für Lehrkräfte im 21. Jahrhundert digitale Kompetenzen sowohl in technischer als vor allem auch in methodisch-didaktischer Hinsicht ein Gebot der Stunde sind.
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IT-Zertifikate in der Bildung - IT-Zertifikate im Überblick
Ute-Maria Oberreiter
Verein Competence Centers for Information Technology

Dieser Beitrag befasst sich mit dem - im internationalen Vergleich gesehen – überdurchschnittlichen Angebot an IT-Zertifikaten im österreichischen Bildungswesen. Dabei gibt es naturgemäß große schultypenspezifische Unterschiede. Trotz mancher Bedenken zur Relevanz und Durchführung von IT-Zertifizierungen vor allem in allgemein bildenden Schulen ist der überwiegende Nutzen für alle Beteiligten im österreichischen Bildungssystem unbestritten.
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ECDL und OCG Zertifikate in Österreich
Rupert Lemmel-Seedorf
Österreichische Computer Gesellschaft

Ein erfolgreicher Einstieg in die Arbeitswelt und nachfolgende Jobwechsel stellen Situationen dar, mit denen alle sich im Arbeitsprozess befindlichen Menschen umgehen lernen müssen. Dafür gibt es den Begriff der Employability, womit die flexible und dauerhafte Einsetzbarkeit im Beruf - kurz: Beschäftigungsfähigkeit - gemeint ist. Aber wie kann diese gewährleistet werden? Durch Fertigkeiten, die individuell angeeignet wurden und die auch nachgewiesen und überprüft werden können. Zertifikate sind dafür ein probates Mittel, was am Beispiel von ECDL und OCG Zertifikaten gezeigt werden soll.
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