Eine Zeitreise in das Jahr 1991, in dem die informationstechnische Bildung möglicherweise schon besser aufgestellt war als heute ...
Ein tolles Projekt war das, ein Kooperationsprojekt von Hauptschule und gymnasialer Unterstufe.
Schauen Sie sich an, was da produziert wurde, viel darin wird bekannt vorkommen: Die Konzepte bleiben, die Werkzeuge ändern sich, die Möglichkeiten heutzutage ufern aus ... und das ist
möglicherweise ein Problem.
Schon über 30 Jahre alt, aber noch immer aktuell, oder?
Lehrplan Unverbindliche Übung aus dem Jahr 1991 ...
Diese CDA-Ausgabe aus dem jahr 2004 - also auch nicht mehr ganz frisch - widmet sich dem zu dieser Zeit aufkeimenden Mega-Thema "Bildungsstandards". Bis zum Referenzrahmen zu den "Digitalen
Kompetenzen" im Jahr 2011 und dem DIGIKOMP-Projekt sollte es noch etwas dauern. Bis zur Absicherung dieser Kompetenzen wird es wohl auch noch etwas brauchen ... oder geht es doch rascher.
Bisher ist es leider dem Zufall überlassen, ob die Schülerinnen und Schüler in der SEK I eine formale digitale (Aus)Bildung erhalten.
Diese CDA-Ausgabe aus dem Jahr 2005 zielt auch auf die Sekundarstufe I, die bei der (Aus)Bildung digitaler Kompetenzen eine wichtige Rolle spielt. Eine Rolle, die sie derzeit noch nicht
ausfüllt.
Der Unterschied zwischen Digitaler Bildung und informatischer Bildung sollte nach Lektüre dieses Sammelwerks etwas klarer sein. Oder: Gibt es überhaupt einen?
Oder: Personen, die an der obigen Erhebung zur Digitalen Bildung interessiert sind, haben sicher auch Interesse an diesem Sammelwerk zur "Digitalen Baustelle Sekundarstufe I"
Laden Sie diese CDA-Ausgabe aus dem Jahr 2011 herunter, drucken Sie sie gegebenfalls aus und schmökern Sie darin.
Am Baustellencharakter hat sich bis heute nicht viel geändert ...